Sonntag, 6. September 2015

Hans Fallada - Kleiner Mann was nun ?

Familiengeschichte


Das kleine Glück und die große Krise.
Warmherzig und voller Dramatik erzählt dieser Eheroman von dem kleinen Angestellten Johannes Pinneberg und seiner Frau «Lämmchen», die ein Kind erwartet.
Als Pinneberg seine Stellung als Buchhalter verliert, geht das junge Paar nach Berlin.
Beide glauben an die ihre Liebe.
Doch das Glück will sich in Zeiten der Weltwirtschaftskrise nicht einstellen.
Und so nimmt Lämmchen ihr gemeinsames Leben energisch in die Hand.
Sie kämpft um ihr Eheglück.


Hans Fallada gehört zu den großen deutschsprachigen Erzählern des zwanzigsten Jahrhunderts, dessen Werk im 21. Jahrhundert international eine Renaissance erlebt. Sein Roman «Kleiner Mann – was nun?» wurde in zwanzig Sprachen übersetzt und mehrfach verfilmt.

Kämpfen nicht viele Frauen um ihr Eheglück? Sieht man da nicht viele Parallelen ?


Freitag, 3. Juli 2015

Trophäe - von Steffen Jacobsen - Thriller













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Elisabeth Caspersen, die steinreiche Erbin eines dänischen Industrieimperiums, findet im Tresor ihres verstorbenen Vaters einen Film, der eine grauenvolle Menschenjagd zeigt. 

Einer der im Film zu sehenden Jäger sieht Elisabeths Vater sehr ähnlich.

Um der Sache nachzugehen, heuert sie einen Privatdedektiv, Michael Sander an.

Der ist auf brisante Fälle spezialisiert.

Als Sander sich auf die Suche nach der Identität der Opfer macht, stößt er auf eine perfide Welt aus Gewalt und Größenwahn, in der er bald selbst zum Gejagten wird.

 

Sehr spannend, fesselnd, bedrohlich, lebensnah, sehr gute Charaktere-

meine Leseempfehlung dafür

Sonntag, 12. April 2015

Ich möchte euch in nächster Zeit mein Projekt vorstellen

- Die kleine Hexe Tausendschön-

von Ella Wolkeenstein



Samstag, 14. Februar 2015


Das war die  Berlinale 2015

Morgenpost-Leserpreis geht an den Berlin-Film "Victoria"

 

http://www.morgenpost.de/kultur/berlinale/article137455868/Morgenpost-Leserpreis-geht-an-den-Berlin-Film-Victoria.html 


Die Bären werden erst heute Abend verliehen. 
Ein Preis steht aber schon fest: Der Leserpreis der "Berliner Morgenpost" geht an "Victoria". Klar, ist ein Berlin-Film, mag man denken, Heimvorteil. Aber darum geht es nicht: Die zwölf Geschworenen unseres Blattes sehen sich, wie die "große" Internationale Jury um Darren Aronofsky, alle Filme im Wettbewerb an, um am Ende über den Favoriten zu entscheiden. Dabei waren auch der iranische Beitrag "Taxi" von Jafar Panahi und "Ixcanul" aus Guatemala weit vorn.
Am Ende konnte Sebastian Schippers "Victoria" aber doch am meisten überzeugen. Ist der Film doch ein großes Experiment – und eins der größten Wagnisse im diesjährigen Wettbewerb. Ganze 140 Minuten dauert der Film; gedreht wurde er aber in einer einzigen Einstellung, dem legendären "One Cut". Ohne jeden Schnitt. Eine immense Herausforderung. Zumal der Film nicht an einem einzigen Ort spielt, sondern auf der Straße und quer durch Kreuzberg an insgesamt 22 Originalschauplätzen.

Montag, 9. Februar 2015

Goldstaub 2015

Der literarische Wettbewerb der Autorinnenvereinigung e.V. für Autorinnen geht in die nächste Runde!

Gesucht werden literarische Texte in deutscher Sprache (Prosa, Lyrik) zu den Themen:

„Gegen die Strömung“ – Prosa

„Wörter tun, was sie wollen“ – Lyrik
noch bis 01.03.2015
weitere Teilnahmebedingungen-
seht unter www.autorinnenvereinigung.eu  
nach.